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New Sexuality

Sexuelle Schwierigkeiten? Sexuelle Ängste? Anspannungen im Becken und der Blase?

Dieses Angebot unterstützt das Loslassen von altem Stress, Traumatisierungen und Anspannungen im Körper und hilft freier und entspannter mit der eigenen Lebenskraft und Sexualität zu sein.

Die Körpertherapie erfolgt angezogen, es geht um Entspannung und Lösung von Blockaden, die den freien Fluss der Sexualität einschränken.
Die Sexualorgane werden nicht berührt, es geht nicht um das Entfachen von Lust.

Wenn weiter unten die Organe aufgelistet sind, mit denen gearbeitet wird, ist damit immer ein Organkreislauf gemeint. Das heißt z.B. der Organkreislauf Vagina besteht aus unterschiedlichen Punkten am Körper (Punkte am Kopf, am Hals, am Oberkörper und am Unterkörper), die Vagina selbst wird nicht berührt oder behandelt.

In der Kindheit kann viel geschehen sein, was den freien Ausdruck und befreite Leben der eigenen Sinnlichkeit und Sexualität verhindert oder einschränkt.

Dazu gehören:  Tabus, Stress, Verletzungen (körperlich, emotional), Traumatisierungen, Beschämung, Stress bei der Sauberkeitserziehung, Missbrauch, Gewalt, usw.. Diesen Themen widmen wir uns hier gemeinsam, Schritt für Schritt.

Ebenso braucht das Thema Sexualität eine neue Betrachtung.

Wie geht eine Sexualität, die das Herz und die Liebe einschließt?

Wie geht das, das Yang (aktiv, feurig, leidenschaftlich) und das Ying (Verschmelzen, Verbinden, still werden und fühlen, Nichtstun oder leisten müssen) in der sexuellen Begegnung zu verbinden? Und auch beides zu kennen, zu leben.

 

Folgende Organe gehören zu New Sexuality:

Steißbein / Enddarm

  • Urvertrauen, entspannt zu sein, wie eine Katze
  • Haltlosigkeit, Misstrauen, Ausgeschlossen werden, Erniedrigung, Trauma

Eierstöcke / Hoden

  • Licht, Vitalität, Regeneration, Frische, fließen der sexuellen Energie
  • Dunkelheit, Frigidität, Missbrauch, Lethargie, Trägheit, Impotenz

Penis / Vagina

  • Verwirklichung, Balance von weiblich und männlich, Schöpferkraft
  • Identifikation, Zwanghaftigkeit, Antriebsmangel, Starrköpfigkeit

Blase

  • Gelassenheit, Weisheit, eine entspannte Blase unterstützt den Fluss der freien sexuellen Energie
  • Stress, Ungeduld, Minderwertigkeit, Scham, Hass

eventuell auch Hara

  • Stärke, männliche Kraft, Grenzen setzen können
  • Schwäche, Krankheit

und Herz

  • Liebe
  • Angst, Enge, Festhalten am Alten, Verbitterung

Individuell finden wir gemeinsam heraus, wo die Blockaden liegen, dies erfolgt in der Einzeltherapie oder auch in WE-Gruppen zu den Organthemen (siehe Kalender)

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